Archiviert und amtlich.
Die bisherigen Informationen aus der Steuerwelt
- Langfristige Steuerersparnis für Immobilienvermieter Der Sachverhalt mag kompliziert sein, die Empfehlung aber einfach: Wenn Sie eine Immobilie zum Vermieten kaufen, kommen Sie vor der Vertragsunterzeichnung zu uns.
- Erbel + Bernsen aktuell – Überbrückungshilfe III Seit dem 10.02.2021 hat das BMWI die FAQs zur Überbrückungshilfe III freigegeben und die Antragstellung ermöglicht. Das Programm geht in die dritte Phase und umfasst die Monate November 2020 bis Juni 2021. Bei Erfüllung der Voraussetzungen wird ein Betriebskostenzuschuss gewährt, um die wirtschaftliche Existenz der Betroffenen zu sichern.
- Steuerfahndung geht gegen Airbnb-Vermieter vor 10.000 Datensätze erhielten die Berliner Finanzbehörden jüngst von ihren Kollegen aus Hamburg. Inhalt: Berliner Vermieter, die über Airbnb Wohnungen anbieten.
- Erbel + Bernsen aktuell – Jahreswechsel Steuerliches und Tipps für das neue Jahr: Gesetzesänderungen im Privatbereich - Umsatzsteuer - Kassen mit TSE - Mindestlohn
- Erbel + Bernsen aktuell – Lohn- und Gehaltsabrechnung zum Jahreswechsel Zum Jahreswechsel haben wir Ihnen einige Informationen zu besonderen Themen in der Lohn- und Gehaltsabrechnung zusammengefasst: Minijob, Mindestlohn, Beschäftigung von Studenten, betriebliche Altersvorsorge, Extras für Mitarbeiter, Solidaritätszuschlag.
- Erbel + Bernsen aktuell – Corona-Prämie Arbeitgeber können ihren Arbeitnehmern in der Zeit vom 1. März bis zum 31. Dezember 2020 Geldzuschüsse oder Sachzuwendungen, z.B. Gutscheine, steuerfrei und beitragsfrei in der Sozialversicherung bis zu einem Betrag von 1.500,00 € (pro Arbeitnehmer) gewähren.
- Erbel + Bernsen aktuell – Novemberhilfe Noch eine Corona-Hilfe ist auf den Weg gebracht: die „außerordentliche Wirtschaftshilfe November“. Unternehmen, die von den aktuellen temporären Schließungen direkt oder indirekt betroffen sind, sollen hiermit unterstützt werden.
- Erbel + Bernsen aktuell – Überbrückungshilfe (2. Phase) Die Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Unternehmen wird verlängert. Das Programm geht in eine 2. Phase für die Monate September bis Dezember 2020. Bei Erfüllung der Voraussetzungen wird ein Betriebskostenzuschuss gewährt, um die wirtschaftliche Existenz der Betroffenen zu sichern.
- Steuerliche Tipps zu Kindern Die „Dienstanweisung Kindergeld “ umfasst 175 eng bedruckte Seiten – die brauchen Sie nicht zu lesen. Aber oft lohnt es sich, uns zu fragen. Hier geben wir Ihnen erst mal einige Beispiele.
- Erbel + Bernsen aktuell – Überbrückungshilfe Für die Monate Juni bis August 2020 wird es unter bestimmten Voraussetzungen eine Überbrückungshilfe für kleine und mittlere Unternehmen geben. Wir haben uns zwischenzeitlich intensiv mit den Gesetzesvorgaben beschäftigt und möchten Sie über das Wichtigste informieren.
- Erbel + Bernsen aktuell - Umsatzsteueränderung Die Bundesregierung wird aller Voraussicht nach den Umsatzsteuersatz für den Zeitraum vom 1.7.2020 bis zum 31.12.2020 von 19 % auf 16 % bzw. von 7 % auf 5 % reduzieren. Für Selbständige, Gewerbetreibende und umsatzsteuerpflichtige Vermieter ergeben sich aus dieser Anpassung eine Reihe von Änderungen, die sie beachten müssen und die wir Ihnen hier erläutern.
- Erbel + Bernsen aktuell - wirtschaftliche Hilfen (8. Teil) Am Abend des 3.6.2020 wurde das Eckpunkte-Papier zum Ergebnis des Koalitionsausschusses veröffentlicht. Das gesamte Programm muss nun noch von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Die aus unserer Sicht für Sie wichtigsten Punkte wollen wir in kurz hervorheben.
- Erbel + Bernsen aktuell - wirtschaftliche Hilfen (7. Teil) Die Corona-Pandemie hat enorme Auswirkungen auf die Wirtschaft. In vielen Fällen stellen die Auswirkungen existenzbedrohende Herausforderungen dar. Wir informieren Sie über die Rückzahlung von Zuschüssen, die Senkung der Umsatzsteuer in der Gastronomie und insbesondere über das Kurzarbeitergeld.
- Erbel + Bernsen aktuell - wirtschaftliche Hilfen (6. Teil) Nachdem die Kritik an den bisherigen Sofortmaßnahmen nicht aufgehört hat und Teile der Wirtschaft eher zurückhaltend mit Hilfen versorgt wurden, hat nun der Koalitionsausschuss weitere Hilfen beschlossen. Über diese Beschlüsse und auch andere Entwicklungen informieren wir Sie im Folgenden.
- Erbel + Bernsen aktuell - wirtschaftliche Hilfen (5. Teil) Offenlegung der Jahresabschlüsse, strafrechtliche Risiken, Betrüger im Netz, KfW-Darlehen, Stundung von Lohnsteuern – kurz vor den Osterfeiertagen geben wir Ihnen aktuelle Informationen – von uns zusammengefasst. Doch zunächst wünschen wir Ihnen trotz aller Umstände frohe Ostern bei bester Gesundheit!
- Erbel + Bernsen aktuell - wirtschaftliche Hilfen (4. Teil) Zuschüsse Berlin und Bund, KfW-Darlehen und Steuerentlastungen - auch am Wochenende (4.-5.4.20) gab es verschiedene wichtige Informationen, die wir gerne mit Ihnen teilen. Wir wünschen einen guten Start in die Woche und bleiben Sie gesund!
- Erbel + Bernsen aktuell - wirtschaftliche Hilfen (3. Teil) Die Flut an Veröffentlichungen reißt nicht ab! Leider ist der Informationsgehalt oft eher überschaubar. Deshalb nutzen wir unser Rundschreiben, um unsere ersten Praxiserfahrungen und die Erfahrungen unserer Mandanten zu kommentieren bzw. auf zukünftige Problemfelder hinzuweisen.
- Erbel + Bernsen aktuell - wirtschaftliche Hilfen (2. Teil) Wir leben in bewegten Zeiten. Wieder konnten wir interessante Erkenntnisse erlangen und Informationen sammeln, die wir gerne mit Ihnen teilen.
- Erbel + Bernsen aktuell - wirtschaftliche Hilfen (1. Teil) Sie erhalten einige Hinweise zu den aktuell propagierten Hilfen der Bundesregierung oder deren Institutionen. Selbstverständlich stehen wir Ihnen gerne zu all diesen Themen und Ihren Fragen beratend zur Seite.
- Erbel + Bernsen aktuell - Kurzarbeit Wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen zum Kurzarbeitergeld zusammengestellt und geben Ihnen Hinweise, was Sie als Erstes in die Wege leiten sollten.
- Erbel + Bernsen aktuell zum Corona-Virus Die Situation im Zusammenhang mit dem Corona-Virus führt zu großer Verunsicherung. Um Ihnen einige erste Hinweise an die Hand zu geben, haben wir die nachfolgenden Punkte zusammengetragen.
- Warnung: Fake-E-Mail vom Transparenzregister Haben Sie ein Unternehmen? Dann bekommen Sie eventuell eine E-Mail vom Verein „Organisation Transparenzregister“. Dieser Verein „mahnt“ Sie ab, weil Sie sich nicht im Transparenzregister registriert haben und fordert Sie auf, sich mit Hilfe eines Links zu registrieren – und das kostet dann natürlich. Diesen „Service“ sollten Sie nicht in Anspruch nehmen!
- Vom Verfassungsgericht abgelehnt und wie Sie trotzdem (vielleicht) Ihre Ausbildungskosten steuerlich absetzen können Ausbildungskosten sind steuerlich nicht absetzbar. Das hat das Bundesverfassungsgericht gerade bestätigt. Aber wenn man genau hinsieht, gibt es immer noch zwei Ausnahmen.
- Steuerliches und Tipps für das neue Jahr Verlängerte Abgabefristen, Kleinunternehmer in der Umsatzsteuer, Kassen und Bareinnahmen, Mindestlohn, Azubi-Mindestlohn, Minijobber, Weihnachtsbaum
- Ihre Renteninformation – was ist wichtig? Zwei Seiten Text und ein paar Zahlen – jedes Jahr bekommen alle gesetzlichen Renteneinzahler von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) die sogenannte Renteninformation. Was steht drin und was ist wichtig?
- Heiraten zum Steuern sparen – lohnt sich das? Die korrekte Antwort hierauf lautet: Es kommt darauf an. Steuerlich ändert sich durch die Heirat jedoch einiges...
- Steuerspareffekt – wenn Sie Ihre private Krankenversicherung früher zahlen Eine Angestellte zahlt monatlich ihren Beitrag an ihre private Krankenversicherung. Im November kündigt sie den Dauerauftrag und zahlt im Voraus den Jahresbeitrag. Dadurch wird ein sonst schlafender steuerlicher Freibetrag quasi wachgeküsst.
- Kirchensteuer – das sollten Sie wissen Immer wieder gibt es Diskussionen zu einzelnen Punkten der Kirchensteuer. Diese Regelungen sollten Sie kennen ...
- ETF – intelligent in Aktien investieren Wenn man sich die Historie aller Geldanlageformen ansieht, stellt man fest, dass über alle Jahre seit dem zweiten Weltkrieg die Aktie diejenige Anlageform ist, welche die höchsten Renditen erwirtschaftet hat. Das mag verwundern, ist aber so.
- Flugverspätung – Ihr Recht auf Entschädigung Auch in diesem Jahr werden in der Ferienzeit zahlreiche Flüge Verspätungen haben. Beträgt die Verspätung am Zielort mehr als drei Stunden, steht Ihnen normalerweise eine Entschädigung zu. Die Höhe richtet sich nach der Flugstrecke, nicht nach dem Ticketpreis.
- Wenn die Banken gierig werden – Ihr Erste-Hilfe-Kasten für zu viel gezahlte Kreditzinsen Brecht hatte Recht: „Was ist der Überfall auf eine Bank gegen die Gründung einer Bank“, denn der eigentliche Überfall findet nicht mehr mit Maske und Revolver statt, sondern mit Anzug und Anwaltsdeutsch: hier eine kreative Gebühr, dort eine gesetzeswidrige Berechnung – zu Lasten des Kunden, der sich viel zu selten wehrt. Gerade bei Immobilienkrediten gibt es einen ganzen Kasten voll mit Hilfsmitteln für Sie, die im Einzelfall tausende von Euros sparen können.
- Minijobs ohne geregelte Arbeitszeiten sind ab 01.01.2019 sozialversicherungspflichtig Eine kleine Gesetzesänderung zum 01.01.2019 kann viele Minijobs sozialversicherungspflichtig machen. Was sich geändert hat und welche Konsequenzen, drohen erfahren Sie im neuen Tipp des Monats.
- Wann verfällt der Resturlaub? Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf bezahlten Urlaub. Nach dem Bundesurlaubsgesetz beträgt der jährliche Urlaubsanspruch mindestens 20 Tage (bei einer 5-Tage-Arbeitswoche). Der Urlaub ist grundsätzlich im Jahr seiner Entstehung zu nehmen und zu gewähren.
- Das neue Baukindergeld – viele kleine Hürden Ein großes Geschenk an die Familien verbunden mit viel Ärger.
- Steuerliches und Tipps für das neue Jahr Verlängerte Abgabefrist für die Steuererklärung 2018 - Kindergeld und Freibeträge werden erhöht - E-Autos und Fahrräder sollen attraktiver werden - Jobticket wird steuerfrei - Krankenversicherungsbeiträge wieder paritätisch finanziert - Mindestlohn steigt
- Der netteste Steuerparagraf der Ära Merkel Selten genug kommt es vor, aber Steuerparagrafen können manchmal auch richtig nett sein und der Paragraf 35a aus dem Einkommensteuergesetz (§ 35a EStG) ist so einer.
- Bitcoin, IOTA, Verge – was sind digitale Währungen eigentlich? Bitcoin (BTC) ist die erste und bisher bedeutendste dezentrale digitale Währung der Welt. Weitere digitale Währungen sind beispielsweise Ethereum, IOTA, Verge und Ripple.
- Betrügereien bei angeblichen Kassen-Nachschauen Aus aktuellem Anlass warnen die Steuerberaterkammer Sachsen und das Finanzministerium Brandenburg vor Trick-Betrügern!
- Ihr privates Darlehen ist weg: Ist das steuerlich absetzbar? Stellen Sie sich vor, bei Ihnen in der Straße gäbe es einen kleinen Spielzeugladen. Inhabergeführt und Sie gehen gerne mit Ihren Kindern dorthin. Eines Tages hat der Laden einen finanziellen Engpass und Sie leihen ihm Geld zu einem freundlichen Zinssatz. Aus dem Engpass wird aber eine Pleite und Ihr Darlehen ist weg. Was nun?
- So hilft das Finanzamt beim Hauskauf Wenn Sie ein Haus kaufen, um es zu vermieten, können Sie steuerlich viel absetzen. Wenn Sie aber ein Haus kaufen, um selber darin zu wohnen, gibt es nichts. Von diesem „nichts“ gibt es erfreuliche Ausnahmen.
- Zweckentfremdungsgesetz – lohnt sich die Ferienwohnungsvermietung in Berlin noch? Seit April 2018 gilt das „verbesserte“ Zweckentfremdungsverbot-Gesetz in Berlin. Alle Zweckentfremdungen von Wohnraum müssen genehmigt werden; zudem müssen sich die Wohnungsbesitzer registrieren lassen.
- Der Kreis schließt sich – Meldepflicht von Auslandsgeschäften Die Finanzverwaltung ist bekanntermaßen daran interessiert, alle Steuerschlupflöcher zu schließen und alle möglichen Informationen über ihre Steuerbürger zu sammeln. An dieser Front gibt es öfters einmal etwas Neues, so auch jetzt: ...
- Transparenzregister - Meldepflicht über Unternehmensbeteiligungen Das neue Transparenzregister wurde im letzten Jahr als Teil des Geldwäschegesetzes eingeführt und dient vor allem der Einsichtnahme durch Behörden. Wer der Meldepflicht nicht nachkommt, riskiert ein Bußgeld.
- Die Krankenversicherung macht sich jetzt ehrlich Erinnern Sie sich noch an unseren Tipp des Monats vom Mai letzten Jahres „Selbständige und ihre Beiträge zur Krankenversicherung“? Da hatten wir berichtet, dass jemand, der in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig versichert ist, nachzahlen muss, wenn er mehr verdient hat als ursprünglich erwartet. Wenn er aber weniger verdient hat als erwartet, hatte er in aller Regel Pech und bekam kein Geld erstattet, denn korrigiert wurde grundsätzlich nur nach oben. Das hat verständlicherweise Proteste ausgelöst, die jetzt Erfolg hatten, endlich!
- KSK - Abgabepflicht Jedes Unternehmen, das Honorare an Künstler oder Publizisten zahlt, muss grundsätzlich eine Abgabe an die Künstlersozialkasse leisten.
- Wann müssen Sie Ihre Steuererklärung für 2017 abgeben? Ein ganzes Jahr haben Sie Zeit, wenn es über uns geht - ohne Steuerberater bis zum 31.05.2018.
- Steuerliches und Tipps für das Jahr 2018 Alleinerziehende - gesetzliche vorgeschriebene Aushänge - kleinere Anschaffungen für Unternehmen - Essen und Trinken vor Gericht
- Die 8 häufigsten steuerlichen Fehler beim Immobilienkauf Dass man beim Immobilienkauf wirtschaftlich auf vieles achten muss (Eigenkapital, richtige Lage, Nachbarschaft, Mieter, die Eigentümergemeinschaft etc.), ist wohl bekannt. Aber wussten Sie, dass es auch steuerliche Fehler gibt?
- Rückwirkend Kindergeld beantragen – JETZT Kindergeld fließt normalerweise fast von alleine, aber es gibt Ausnahmen ...
- Arbeitszimmer – Tipps von A bis Z Arbeitszimmer sind bei Steuersparern bekannt und beliebt. Trotzdem oder gerade deswegen gibt es einige lukrative Tipps, die nicht jeder kennt. Schauen Sie selbst!
- Aufbewahrung von elektronischen Rechnungen – so geht es richtig Wenn Sie – auch nur gelegentlich – Rechnungen für Ihr Unternehmen per E-Mail erhalten, gelten grundsätzlich dieselben Aufbewahrungspflichten wie für Papierrechnungen.
- Kleinbetragsrechnungen und weitere Tipps zu Ihren Rechnungen Etwas überraschend wurde die sogenannte Kleinbetragsrechnung nun doch rückwirkend zum 1.1.2017 auf maximal 250 € angehoben.
- Elektronische Kontoauszüge – reicht das? Der elektronische Kontoauszug gewinnt als Alternative zum Papier-Kontoauszug immer stärker an Bedeutung. Zunehmend werden Kontoauszüge in digitaler Form von den Banken an ihre Kunden übermittelt. Da von Seiten der Finanzverwaltung an elektronische Kontoauszüge keine höheren Anforderungen als an elektronische Rechnungen zu stellen sind, werden diese grundsätzlich steuerlich anerkannt, allerdings mit einigen Hürden.
- Selbständige und ihre Beiträge zur Krankenversicherung Unternehmerin F. war wütend und fühlte sich an das Gebaren eines unseriösen Staubsaugerhändlers erinnert: Rückwirkend wollte die gesetzliche Krankenkasse von ihr Beiträge nachgezahlt haben, weil sie mehr verdient hatte als erwartet. Als es aber umgekehrt war, gab es kein Geld zurück.
- Streitschlichtung – das müssen Sie jetzt tun Seit Februar 2017 müssen Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern den Verbraucher darüber informieren, inwieweit sie bereit oder verpflichtet sind, an Streitbeilegungsverfahren nach dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) teilzunehmen.
- Verdreifacht Berlin die Steuern? Die Zweitwohnungsteuer und was Sie dagegen tun können Bisher ist es nur eine Ankündigung: Die neue Berliner Regierung wollte innerhalb der ersten 100 Tage die Zweitwohnungsteuer verdreifachen.
- Schon GEZahlt? So gibt es eine Befreiung ... Seit Januar 2017 besteht für einige Personen rückwirkend für drei Jahre ab Antragstellung die Möglichkeit, sich die Rundfunkgebühren ermäßigen zu lassen oder von diesen befreit zu werden.
- Ermäßigte Grundsteuer bei Mietimmobilien Wenn Sie bei vermieteten Immobilien nur halb so viel Miete erzielen, wie Sie eigentlich erzielen könnten, bekommen Sie einen Teil der gezahlten Grundsteuer zurück.
- Steuerliche Neuerungen 2017 Kleinunternehmer bleiben klein - Erbschaft- und Schenkungsteuer - Kleinbetragsrechnungen - Mindestlohnerhöhung
- Stichtag 15. Dezember 2016 nicht vergessen – ohne Verlustbescheinigung keine Verlustverrechnung An der Börse kann man gewinnen, aber auch verlieren. Diese Aussage kennt jeder. Ein Trost ist es dann, wenn die steuerpflichtigen Erträge mit den Verlusten verrechnet werden können, sodass nur der verbleibende Ertrag steuerwirksam wird.
- Wenn der Finanzbeamte zweimal kassiert – ausländische Fonds und die Vermutung, dass Sie Steuern hinterzogen hätten Schauen Sie mal auf Ihre Steuerbescheinigung der Bank: Steht dort etwas von ausländischen Fonds? Die hat heutzutage (fast) jeder, aber (fast) keiner weiß, dass man diese jährlich bei der Steuererklärung angeben muss.
- Das tägliche Geschenk vom Finanzamt – natürlich steuerfrei … Der Urlaub ist vorbei und mit der Arbeit beginnt auch wieder das mühsame Sammeln von Quittungen für das Finanzamt. Denn ohne Belege gibt’s keine Steuern zurück. Doch es gibt Ausnahmen, für jeden Menschen und jeden Tag. Gemeint ist der tägliche Weg zur Arbeit.
- Bevor Sie sich eine Ferienwohnung kaufen … Wäre das nicht schön? Eine eigene Ferienwohnung, direkt am Meer, jederzeit hinfahren können, Wertsteigerung des angelegten Geldes, manchmal vermieten an gute Freunde, um die Kosten reinzubekommen, Wohlfühlrendite, ach ja … .
- Steuersommerliche Nachrichten Wie gewohnt möchten wir Ihnen einige interessante steuerliche und außersteuerliche Sommer-Nachrichten mitteilen.
- Die fünf „B“ der Ferienwohnung Der Sommer naht, Ferienwohnungen warten wieder auf Bewohner und auch die Juristen beschäftigen sich mit dem Thema. Wir geben Ihnen fünf Beispiele ...
- Schweigen ist Gold – Kostenübernahme von Krankenkassen Das kennen Sie sicher: Viele Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen werden nicht mehr einfach vom Arzt verschrieben, sondern müssen bei der Krankenkasse beantragt werden. Aber wussten Sie auch, dass Anträge auf Leistungsübernahme „zügig“ von den Kassen bearbeitet werden müssen?
- Steueraustrittserklärung 2016 Keine Lust mehr auf Einkommensteuer?
- Das sind die Fristen, die Sie nicht beachten müssen … Lehnen Sie sich entspannt zurück, Sie brauchen diesen Tipp nicht zu lesen, denn alle Fristen werden von uns für Sie erledigt. Sie möchten trotzdem weiterlesen?
- “My home is my party” – mit freundlicher Unterstützung vom Finanzamt Feiern Sie zu Hause! Das ist vielleicht nicht nur netter und billiger, Sie bekommen auch noch Unterstützung vom Finanzamt. Wie das?
- KSK – immer noch eine Unbekannte? Jedes Unternehmen, das Honorare an Künstler oder Publizisten zahlt, muss grundsätzlich eine Abgabe in Höhe von derzeit 5,2 % an die Künstlersozialkasse (KSK) leisten.
- Neuerungen ab 2016 Freistellungaufträge bei Banken - Kindergeld - Alleinerziehende - Ehegattenunterhalt - Frist zur Abgabe von Einkommensteuererklärungen - Risikomanagement
- Die neue Vermieterbescheinigung Seit November 2015 gibt es (wieder) eine Vermieterbescheinigung. Mit dieser bestätigt der Vermieter oder der Hausverwalter, dass sein Mieter ein- oder ausgezogen ist. Sie soll den zunehmenden „Scheinmeldungen“ entgegenwirken.
- Falsche Steuern – doch ein Kavaliersdelikt ? Steuerhinterziehung ist strafbar. Was passiert aber, wenn Sie nicht zu wenig sondern zu viel Steuern zahlen, weil der Finanzbeamte einen Fehler macht?
- Alleinerziehende stehen jetzt besser da Zugegeben: Steuervergünstigungen für Alleinerziehende sind klein. Aber erstens wurde diese gerade erhöht, zweitens erweitert und drittens wäre es doch schade, steuerliche Vorteile wegen Nichtbeachtung einfach zu verschenken, oder?
- Elektronische Rechnungen – wie geht das eigentlich? Der elektronische Rechnungsaustausch ist in den letzten Jahren deutlich vereinfacht worden. Einiges ist dennoch zu beachten ...
- Handelsregister: Vorsicht Rechnung Haben Sie für Ihr Unternehmen eine Eintragung ins Handelsregister beantragt, sollten Sie sich die Rechnung dazu genau ansehen.
- Scheidungskosten – doch wieder steuerlich absetzbar? Manchmal geht es beim Steuerrecht zu wie bei einem Kaffeekränzchen: Stichwort Scheidung.
- KSK - die unbekannte Unternehmensabgabe Haben Sie das gewusst? Jedes Unternehmen, das Honorare an Künstler oder Publizisten zahlt, muss grundsätzlich eine Abgabe an die Künstlersozialkasse leisten.
- Kredit zu teuer? So sparen Sie die Vorfälligkeitsentschädigung Bankkredite sind dank der niedrigen Zinsen momentan sehr günstig. Wer jetzt einen Immobilienkredit mit einer Laufzeit von 10 Jahren aufnimmt, zahlt etwa 2,5 % Zinsen – vor 5 Jahren waren es hingegen noch rund 4,6 %.
- Seniorenresidenz auf Mallorca – überprüfen Sie Ihr Testament Wollen Sie sich im Alter im sonnigen Spanien niederlassen oder haben dies bereits getan? Dann sind Sie von einer massiven Änderung des Erbrechts betroffen, der Sie rechtzeitig begegnen sollten.
- Die Steuerkarte – ein Nachruf Zuverlässig vor dem Weihnachtsfest kam sie ins Haus: Die gute alte Steuerkarte. Jedes Jahr in einer anderen Farbe als treuer Begleiter zur Arbeit, zum Arbeitsamt und bei Beamten auch zur Pension.
- Fehlerhafte Darlehensverträge: Chance Widerruf So richtig weiß es keiner. Aber Experten vermuten, dass fast die Hälfte aller privaten Kreditverträge, die seit November 2002 bundesweit abgeschlossen wurden, fehlerhaft formuliert sind: Und zwar bei der Widerrufsbelehrung.
- Sag mir, woran Du glaubst Nach dem Willen des Gesetzgebers sollen Banken künftig nicht nur wissen, wie Sie ihr Geld verdienen und wofür Sie es ausgeben, sondern auch, ob und welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören.
- IHK-Beiträge rechtswidrig? In einem Urteil vom 25.11.2013 hat das Verwaltungsgericht Koblenz die IHK-Mitgliedsbeiträge für rechtswidrig erklärt.
- Erst Glühbirne, jetzt Staubsauger – EU auf Öko-Sparkurs Nach dem Aus für die Glühbirne im Herbst 2012 will die Kommission der Europäischen Union den Verkauf anderer stromfressender Haushaltsgeräte ebenfalls verbieten.
- Steuergeschenke vom Weihnachtsmann? Reisekosten ab 1.1.2014 Zugegeben, es betrifft nicht alle und für manche wird es sogar schlechter, aber schauen Sie, ob nicht vielleicht ein Geschenk für Sie darunter ist ...